Einen besseren Vergleich der Hochdruck-Messungen mit den
Nulldruckmessungen von Wäckelgard et al.
[Wäc 86] bietet die Auftragung der
Meßpunkte in doppelt-logarithmischem Maßstab
(Abb. , , )
.
Abgebildet sind nur die Meßwerte des Gadolinium-Probensignals
(Das Signal der Hochdruckzelle stellt eine nicht abschätzbare Reaktion
dar, und liefert somit keine physikalisch verwertbare Information).
Um einen Vergleich der p=0.0 GPa mit den p=0.6 GPa Messungen zu
ermöglichen, wurde die reduzierte Temperaturskala
gewählt.
Die Kennzeichnung der Meßwerte unter Nulldruck p=0.0 GPa
mit Punkten () im Gegensatz zu Dreiecken ()
für p=0.6 GPa wurde weiterhin beibehalten.
Abbildung zeigt den Betrag der relative Knight-Shift
als Funktion der reduzierten
Temperatur in doppelt-logarithmischem Maßstab.
Die oberen Meßpunkte gehören der Meßreihe mit mT
an, die unteren Meßpunkte stellen die relative Knight-Shift im
schwächeren, äußeren Magnetfeld mT dar.
Für die Relaxationsraten erfolgt die Darstellung der
besseren Übersichtlichkeit wegen in zwei getrennten Abbildungen
und .
Figure: Betrag der relativen Knight-Shift
in paramagnetischem Gadolinium
()
als Funktion der reduzierten Temperatur
in einem äußeren Transversalfeld von mT
(obere Meßpunkte) bzw. mT (untere Meßpunkte)
und einem äußeren, hydrostatischen Druck von
p=0.0 GPa () bzw. p=0.6 GPa ()
in doppelt-logarithmischem Maßstab.
Figure: Relaxationsraten in paramagnetischem Gadolinium
als Funktion der reduzierten Temperatur
in einem äußeren Transversalfeld von mT
und einem äußeren, hydrostatischen Druck von
p=0.0 GPa () bzw. p=0.6 GPa ()
in doppelt-logarithmischem Maßstab.
Figure: Relaxationsraten in paramagnetischem Gadolinium
als Funktion der reduzierten Temperatur
in einem äußeren Transversalfeld von mT
und einem äußeren, hydrostatischen Druck von
p=0.0 GPa () bzw. p=0.6 GPa ()
in doppelt-logarithmischem Maßstab.